Leseranlage von Hugo Bt. aus D.

Liebe Leute von HIFI TUNES,

aufgrund der Anregung auf Ihrer Homepage möchte ich Ihnen an dieser Stelle meine Anlage vorstellen. Installiert wurde auf einem schwarzen Finite Elemente Pagode Master Reference Rack: – Amazon 1 mit Graham 2.0 und Einstein TU 3 – Burmester 877 MkII XLR auf Acapella Basis – Lindemann D 680 auf Acapella Basis – Berendsen STA 150 Special Edition auf Finite Elemente Ceraballs

Die Endstufen werden im horizontalen Bi-Amping-Modus betrieben, die zweite Endstufe steht, ebenfalls über Ceraballs angekoppelt, auf einer schwarzen Finite Elemente Pagode Plattform neben dem Rack. Als Schallquelle habe ich Audio Physic Avanti 3 ausgewählt. An der Wand hinter dem Rack hängt Einsteins The Turntable’s Choice (unsymmetrisch). Als Netzfilter für das CD-Laufwerk und die Vorstufe entwickelte MFE eine Sonderkonstruktion für mich. Sämtliche Netzteile und Netzfilter ruhen auf einer Acapella Basis neben dem Rack. Quellgeräte sind unsymmetrisch mit der Vorstufe per HMS Grand Finale NF-Kabeln verbunden, Vor- und Endstufe mit HMS Sestetto, Endstufen und Schallquellen mit HMS In Concerto MK II. Die zentrale Energieversorgung erfolgt über eine sternförmig verdrahtete Achtfach-Steckerleiste, eine Spezialanfertigung mit Metallsteckdosen aus nachbearbeiteter, hochwertiger Industrieware. Bis auf CD-Laufwerk und dessen Netzteil werden alle Komponenten mit HMS Grand Finale Netzleitungen versorgt, erstgenannte Komponenten mit HMS Energia SL/OV.

Als Peripheriegeräte sind symmetrisch per Mogami 2549 Studiokabel an die Vorstufe gekoppelt: – professionelle Bandmaschine Studer A 80 – professionelle Bandmaschine Telefunken M 15A mit Telcom Rauschunterdrückung – semiprofessionelle Bandmaschine Revox PR 99 MkIII Die Energieversorgung der Bandmaschinen erfolgt über TMR NK2 Netzkabel. Die Aussteuerung der Aufnahmen wird mit einer Kombination aus einem modernen Studiopeakmeter RTW 1206 D und restaurierten passiven Maihak Flachbahnreglern (Baujahr 1954) durchgeführt. Soweit zu meinen Installationen.

Falls Sie oder Ihre Leser nun meinen, ich betreibe in einem gesonderten Raum ein kleines Tonstudio, so irren Sie. Es ist durchaus möglich, die aufgezählten Gerätschaften unter Berücksichtigung des „WAF“ des Lieblingsmenschen in einem 40 Quadratmeter großen Raum wohnraumfreundlich zu integrieren.

Übrigens: Für die Bilder musste ich eine Digitalkamera samt Bedienpersonal ausleihen …

Mit freundlichem Gruß

Hugo Bt. aus D.